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Buhlen um die Chance im Biotech-Mekka

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Der lukrative US-Markt lockt junge Biotech-Firmen wie die Dresdner „Lipotype“ an. Damit solche Instituts-Ausgründungen im großen Teich nicht untergehen, helfen Lotsen vom „German Accelerator. Dresden/Boston, 13. November 2019. Ist von Digitalisierung und Globalisierung die Rede, denken viele erst mal an Jobverluste und andere negative Begleiter des weltweiten Wandels. Doch für kleine Unternehmen, die sich zum Beispiel gerade erst frisch aus einer Uni ausgegründet haben, ist die globale Vernetzung ein Riesenvorteil: Per Internet wird die ganze Welt zur erreichbaren Zielgruppe. Dadurch sind heute selbst Nischenprodukte rentabel, die früher keine Chance hatten, weil es für manch exotische Innovation einfach zu wenige potenzielle Käufer auf dem regionalen Markt der Gründer gab und gibt. Der US-Kunde will einen klaren Mehrwert sehen „Neugegründete Technologieunternehmen sollten vom ersten Tag an global agieren“, rät Oliver Uecke von der Dresdner Biotech-Firma „Lipotype“. Das 2012 vom Lipid-Pionier Prof. Kai Simons aus dem Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden ausgegründete Unternehmen ist auf innovative Fett-Analysen spezialisiert und baut derzeit in Boston seine US-Präsenz aus. „Die Kontakte können Sie über das Internet knüpfen. Und dann …

Der Beitrag Buhlen um die Chance im Biotech-Mekka erschien zuerst auf Oiger.


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